Anleitung Babymassage
Babymassagen unterstützen die Eltern-Kind-Beziehung, die Gesundheit, können Schmerzen lindern und stimulieren die Sinne.
Warum sind Babymassagen sinnvoll
Ab wann kann ich mein Baby massieren
Sanfte Streicheleinheiten und Berührungen sind schon direkt nach der Geburt möglich, sollten aber nicht länger als 5 Minuten andauern.
Ab dem zweiten Lebensmonat können die Massagen dann bis zu 15 Minuten dauern.
Grundsätzlich sind Massagen besonders vorteilhaft bis zum siebten Monat, da die Babys oft nicht mehr die nötige Geduld haben und sich drehen oder krabbeln möchten.
Der ideale Zeitpunkt für eine entspannte Massage ist zwischen den Mahlzeiten und als Teil einer beruhigenden Schlafroutine.
Ab dem zweiten Lebensmonat können die Massagen dann bis zu 15 Minuten dauern.
Grundsätzlich sind Massagen besonders vorteilhaft bis zum siebten Monat, da die Babys oft nicht mehr die nötige Geduld haben und sich drehen oder krabbeln möchten.
Der ideale Zeitpunkt für eine entspannte Massage ist zwischen den Mahlzeiten und als Teil einer beruhigenden Schlafroutine.
Darauf sollte ich bei Babymassagen achten
Fakten im Überblick
Babymassagen
Wann solltest du keine Babymassage machen?
Die Massage sollte immer ein positives Erlebnis für dich und dein Kind sein und daher gibt es Situationen wo es besser ist, keine Massage durchzuführen. Wenn dein Baby krank ist oder sogar Fieber hat, es gerade gegessen hat oder du dich in dem Moment nicht wohlfühlst oder gestresst bist, ist es ratsam, die Massage ausfallen zu lassen.
Eine Massage sollte niemals zu einer Pflichtübung werden, sondern sollte immer ein positives Erlebnis für dich und deinen kleinen Liebling sein.
Eine Massage sollte niemals zu einer Pflichtübung werden, sondern sollte immer ein positives Erlebnis für dich und deinen kleinen Liebling sein.
Babymassage Anleitung
6 Einfache Massagetechniken für dein Baby
Probiere verschiedene Massagetechniken aus, um herauszufinden, was deinem Baby gefällt. Achte darauf, die Bewegungen langsam und sanft auszuführen. Sobald dein Kind unruhig wird, solltest du die Massage stoppen oder die Technik ändern.
Babymassage Anleitung
Babymassage nach Leboyer
Die Babymassage hat im fernen Osten eine lange Tradition. Die Babymassage nach Leboyer stammt ursprünglich aus Indien. Nach Europa brachte sie der französische Gynäkologe Frédérick Leboyer. Sie soll zur Entspannung und Entwicklung des Empfindungsvermögens beitragen und hilft auch gegen Blähungen und Unruhe.
- Starte mit der Brust: Platziere beide Handflächen mittig auf der Brust und streiche sanft entlang der Rippen zur Seite hinunter.
- Danach der Bauch: Streiche langsam im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel deines Babys. Somit lassen sich besonders gut Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen lindern.
- Zum Schluss die Beine: Umschließe behutsam die Unterschenkel deines Lieblings mit den Händen und bewege sanft die Beine vor und zurück.
Yogaübungen für Mutter und Kind
Für Eltern, die nach einem Weg suchen, die Kleinen in ihre sportliche Routine einzubinden, ist Eltern-Kind-Yoga besonders geeignet: Bei einigen Übungen wird dein Kind sogar Teil des Trainings.
Nach der Schwangerschaft verspüren viele Mütter die Sehnsucht nach Bewegung, sind aber zu sehr mit ihrem Neugeborenen beschäftigt, um genügend Zeit für Sport aufzubringen. Hier bietet sich Mutter-Kind-Yoga an, da sich viele Bewegungen zusammen mit deinem Baby ausführen lassen.
Zur Einstimmung eine Entspannungsübung: Lege dein Baby neben dir auf den Rücken und halte Blickkontakt. Beobachte die Atmung deines kleinen Lieblings, lege deine Hände sanft auf seinen Bauch und atme im gleichen Rhythmus.
Lege dich dann auf deinen Rücken und halte dein Baby mit beiden Händen auf deinem Bauch. Hebe langsam deinen Rücken an und strecke dein Baby vor dir in die Luft. Die Übung stärkt deine Rücken- und Armmuskulatur. Erhöhe den Schwierigkeitsgrad und hebe gleichzeitig die Beine leicht an.
Besonders viel Spaß macht Babys die folgende Übung: Lege dich mit aufgestellten Beinen auf den Rücken, ziehe die Knie zusammen und hebe dann die Füße leicht an. Lege dein Baby bäuchlings auf die Schienbeine und halte es dabei sicher unter den Armen fest. Ziehe anschließend deine Knie zum Gesicht, während du den Kopf anhebst und dann wieder langsam absenkst. Die schaukelnde Bewegung wird deinem kleinen Schatz ein Lächeln ins Gesicht zaubern, während du deine Bauchmuskulatur stärkst.
Nach der Schwangerschaft verspüren viele Mütter die Sehnsucht nach Bewegung, sind aber zu sehr mit ihrem Neugeborenen beschäftigt, um genügend Zeit für Sport aufzubringen. Hier bietet sich Mutter-Kind-Yoga an, da sich viele Bewegungen zusammen mit deinem Baby ausführen lassen.
Zur Einstimmung eine Entspannungsübung: Lege dein Baby neben dir auf den Rücken und halte Blickkontakt. Beobachte die Atmung deines kleinen Lieblings, lege deine Hände sanft auf seinen Bauch und atme im gleichen Rhythmus.
Lege dich dann auf deinen Rücken und halte dein Baby mit beiden Händen auf deinem Bauch. Hebe langsam deinen Rücken an und strecke dein Baby vor dir in die Luft. Die Übung stärkt deine Rücken- und Armmuskulatur. Erhöhe den Schwierigkeitsgrad und hebe gleichzeitig die Beine leicht an.
Besonders viel Spaß macht Babys die folgende Übung: Lege dich mit aufgestellten Beinen auf den Rücken, ziehe die Knie zusammen und hebe dann die Füße leicht an. Lege dein Baby bäuchlings auf die Schienbeine und halte es dabei sicher unter den Armen fest. Ziehe anschließend deine Knie zum Gesicht, während du den Kopf anhebst und dann wieder langsam absenkst. Die schaukelnde Bewegung wird deinem kleinen Schatz ein Lächeln ins Gesicht zaubern, während du deine Bauchmuskulatur stärkst.
Zusammenfassung
Babymassagen haben vielseitige Vorteile für die Kleinen und die Eltern. Sie fördern nicht nur die vertrauensvolle Bindung, sondern sind auch förderlich für die Gesundheit deines Babys. Babymassagen können zur Schmerzlinderung beitragen und den Kleinen durch die Stimulation helfen, allmählich ein Bewusstsein für den eigenen Körper zu entwickeln.
Du kannst bereits von der Geburt an mit leichten Streicheleinheiten beginnen und dein Baby langsam an Massagen heranführen. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Massagen in einem warmen und angenehmen Umfeld stattfinden und dass dein Baby während der Massage glücklich und zufrieden ist.
Massagen sind ein schönes tägliches Ritual für Eltern und Kind, sollten aber nicht als Pflichtübung dienen und ausgelassen werden, wenn du oder dein Baby gerade nicht dafür bereit sind.
Du kannst bereits von der Geburt an mit leichten Streicheleinheiten beginnen und dein Baby langsam an Massagen heranführen. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Massagen in einem warmen und angenehmen Umfeld stattfinden und dass dein Baby während der Massage glücklich und zufrieden ist.
Massagen sind ein schönes tägliches Ritual für Eltern und Kind, sollten aber nicht als Pflichtübung dienen und ausgelassen werden, wenn du oder dein Baby gerade nicht dafür bereit sind.